Benutzerfreundlichkeit ist für 3D-Konfiguratoren von zentraler Bedeutung. Im digitalen Zeitalter, in dem immer mehr Menschen Produkte online individuell gestalten und kaufen möchten, entscheidet die Usability über Erfolg oder Misserfolg eines Konfigurators – und damit oft auch über die Conversion-Rate eines Onlineshops. Doch was bedeutet Benutzerfreundlichkeit eigentlich im Kontext von 3D-Konfiguratoren?
Im Kern beschreibt Benutzerfreundlichkeit (Usability) die einfache, schnelle und fehlertolerante Bedienbarkeit einer Anwendung. Ein benutzerfreundlicher 3D-Konfigurator erlaubt es dem Nutzer, ohne technische Hürden und auf intuitive Weise Produkte nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Zeitraubende Einarbeitung oder frustrierende Bedienerfahrungen werden vermieden. Somit wird die Absprungrate gering gehalten und die Wahrscheinlichkeit, dass ein User seine Konfiguration auch wirklich kauft, steigt deutlich.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer ein angenehmes, selbstbestimmtes Nutzererlebnis hat, verbindet dies mit einem positiven Markenimage und kehrt beim nächsten Bedarf gerne zurück. Zusätzlich beeinflusst eine durchdachte Usability nachweislich die Kaufentscheidung: Kunden, denen ein 3D-Konfigurator Spaß macht und sie begeistert, vertrauen mehr und schließen damit häufiger einen Kauf ab. Deshalb ist die Benutzerfreundlichkeit der Schlüssel zur Kundenbindung und ein entscheidender Faktor bei der strategischen Planung jedes produktkonfigurator -Projekts.