Um eine Website mit WordPress zu erstellen, folgen Sie dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung: Zunächst müssen Sie einen Hosting-Anbieter wählen und ein Domainnamen registrieren. Anschließend installieren Sie WordPress über das Kontrollpanel des Hostings oder manuell. Nach der Installation können Sie ein passendes Theme auswählen und anpassen, um das Design Ihrer Website zu gestalten. Fügen Sie wichtige Plugins hinzu, um die Funktionalität zu erweitern, und erstellen Sie Seiten und Beiträge, um Inhalte hinzuzufügen. Schließlich optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
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Willkommen bei brumm digital GmbH – Ihrer Partneragentur für kreative digitale Lösungen! In der heutigen digitalen Welt kann die Auswahl der richtigen Plattform für Ihre Website den entscheidenden Unterschied ausmachen. WordPress hat sich als eine der flexibelsten und anpassbarsten Optionen für Unternehmen, Blogs und Portfolios etabliert. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie, wie Sie ganz einfach eine beeindruckende WordPress-Website erstellen können, von der Wahl der perfekten Domain bis hin zur Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und zur Suchmaschinenoptimierung. Egal, ob Sie eine einfache Webseite oder eine komplexe E-Commerce-Lösung planen, wir bei brumm digital bieten Ihnen das Expertenwissen aus den Bereichen Webentwicklung, Digital Marketing und mehr, um Ihre Vision zum Leben zu erwecken. Sind Sie bereit, Ihre digitale Präsenz zu optimieren? Zögern Sie nicht, uns unter +49 (0) 6704 9373770 zu kontaktieren, um maßgeschneiderte Lösungen zu erhalten, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre WordPress-Reise starten!
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Einleitung: Warum WordPress für Deine Website?
WordPress hat sich als das beliebteste Content-Management-System (CMS) der Welt etabliert – und das aus guten Gründen. Es bietet eine riesige Bandbreite an Möglichkeiten, eine Website ganz nach Deinen Vorstellungen umzusetzen. Ob Du einen persönlichen Blog, eine Unternehmensseite, ein Portfolio oder einen Online-Shop erstellen möchtest: Mit WordPress bist Du bezüglich Flexibilität, Erweiterbarkeit und Benutzerfreundlichkeit bestens aufgestellt.
Einer der größten Vorteile liegt in der Anpassbarkeit. Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes sowie Plugins erlauben es Dir, das Design und die Funktionen Deiner Seite individuell zu gestalten. Auch für Anwender ohne Programmierkenntnisse ist WordPress leicht zu bedienen, während Profis zahlreiche Optionen zur Individualisierung finden. Daher entscheiden sich Unternehmen, Kreative und Organisationen weltweit für WordPress – ein System, das mit nahezu jedem Projekttyp harmoniert.
Schritt 1: Domain und Hosting auswählen
Bedeutung von Domain und Hosting
Die Domain ist die Webadresse, unter der Deine Website erreichbar ist – zum Beispielwww.deinunternehmen.de
. Ein passender Domainname ist essenziell für Deine Markenidentität und Auffindbarkeit. Hosting wiederum bezeichnet den Speicherort für die Dateien und Datenbanken Deiner Website auf einem Server, der ständig mit dem Internet verbunden ist.
Tipps zur Domainauswahl
Wähle einen Domainnamen, der kurz, einprägsam und zum Inhalt Deiner Website passend ist. Vermeide Sonderzeichen und zu lange Namen. Prüfe, ob die gewünschte Domain noch frei ist, und denke daran, die richtige Domain-Endung (.de, .com, .net etc.) zu wählen.
Empfehlungen für Hosting-Anbieter
Für WordPress empfehlen sich Hosting-Anbieter mit spezieller WordPress-Unterstützung. Es wird unterschieden zwischen:
- Shared Hosting: Mehrere Websites teilen sich einen Server. Günstig, aber mit begrenzter Leistung.
- Managed WordPress Hosting: Speziell optimiert für WordPress, inklusive Wartung und Support, oft schneller und sicherer.
Mehr Informationen findest Du auch in unserem BeitragWas Website Hosting Bedeutung Ist.
Schritt 2: WordPress installieren
Installationsmöglichkeiten im Überblick
Viele Hosting-Anbieter ermöglichen eine Ein-Klick-Installation von WordPress direkt im Kundenbereich. Alternativ kannst Du WordPress manuell installieren, indem Du die nötigen Dateien vonwordpress.orgherunterlädst und auf den Server hochlädst.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Stelle sicher, dass Dein Hosting-Anbieter mindestens PHP 7.4 und MySQL 5.7 (oder MariaDB 10.3) unterstützt.
- Lade WordPress herunter und entpacke das Archiv.
- Lade alle Dateien via FTP auf Deinen Server hoch.
- Lege in Deinem Hosting-Panel eine neue MySQL-Datenbank an.
- Starte die Installation, indem Du im Browser Deine Domain öffnest. Folgen den Anweisungen, um Datenbankinformationen einzugeben und einen Admin-User zu erstellen.
Erstkonfiguration
Nach erfolgreicher Installation solltest Du die Grundeinstellungen vornehmen: Website-Titel, Zeitzone, Sprache, und die Permalink-Struktur. So legst Du das Fundament für eine gut strukturierte Webseite.
Schritt 3: SSL-Zertifikat aktivieren
Bedeutung des SSL-Zertifikats
Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Datenübertragung zwischen Deinem Webserver und den Nutzern. Das ist essenziell für die Sicherheit von persönlichen Daten und wird von Suchmaschinen wie Google als positives Ranking-Signal bewertet.
Aktivierung des SSL-Zertifikats: Schritt-für-Schritt
- Viele Hoster bieten kostenlose Let’s Encrypt-Zertifikate an. Aktiviere das Zertifikat über das Hosting-Panel.
- Im WordPress-Dashboard kannst Du unter „Einstellungen>Allgemein“ die URL von
http://
aufhttps://
umstellen.
- Nutze ggf. das Plugin „Really Simple SSL“, um alle Seiten automatisch auf {https} umzuleiten.
Überprüfung der sicheren Verbindung
Stelle sicher, dass ein Schloss-Symbol im Browser angezeigt wird. Mit kostenlosen Tools wieSSL Labskannst Du die Konfiguration überprüfen.
Schritt 4: Das richtige WordPress-Theme auswählen
Wichtige Kriterien bei der Theme-Auswahl
Ein passendes Theme ist entscheidend für das Erscheinungsbild und die Nutzererfahrung Deiner Website. Achte auf:
- Responsives Design (optimiert für Mobilgeräte)
- Leichte Anpassbarkeit (Farbwahl, Schriftarten, Layouts)
- Support und regelmäßige Updates
Empfohlene Themes für Einsteiger
Beliebte und bewährte Themes sind z. B. Astra, OceanWP und GeneratePress. Diese bieten viele Anpassungsmöglichkeiten, sind gut dokumentiert und haben einen großen Nutzerkreis.
Installation und Aktivierung des Themes
Gehe zu „Design>Themes“ im WordPress-Dashboard, suche nach Deinem Wunsch-Theme und klicke auf „Installieren“ und dann auf „Aktivieren“.
Tipps zu Design-Prinzipien und User Experience findest Du in unserem BeitragWas ist gutes webseiten design und warum ist es wichtig.
Schritt 5: Child Themes nutzen (für Fortgeschrittene)
Warum Child Themes wichtig sind
Child Themes sind untergeordnete Design-Varianten eines Haupt-Themes. Sie ermöglichen es Dir, Anpassungen an Design oder Funktionalität vorzunehmen, ohne dass diese bei einem Update des Haupt-Themes verloren gehen.
Child Theme erstellen und anpassen
- Lege im Verzeichnis „/wp-content/themes“ einen neuen Ordner an, z. B. „mein-theme-child“.
- Erstelle eine
style.css
mit Header-Kommentaren, die auf das Haupt-Theme verweisen.
- Importiere die Styles des Haupt-Themes und füge Deine eigenen Anpassungen hinzu.
- Aktiviere das Child Theme im WordPress-Dashboard unter „Design>Themes“.
Praktische Beispiele
Du möchtest z.B. das Farbschema ändern oder zusätzliche Funktionen wie einen Footer-Text einfügen? Solche Anpassungen sind im Child Theme dauerhaft möglich.
Schritt 6: Wichtige Plugins hinzufügen
Grundlegende Plugins für jede WordPress-Seite
Plugins erweitern die Funktionalität Deiner Website erheblich. Folgende Arten von Plugins sind besonders relevant:
- SEO-Plugins (z. B. Yoast SEO)
- Sicherheits-Plugins (z. B. Wordfence oder iThemes Security)
- Backup-Plugins (z. B. UpdraftPlus)
Plugin-Installation und Verwaltung
Im Dashboard findest Du unter „Plugins“ alle installierten Erweiterungen. Neue Plugins lassen sich mit einem Klick auf „Installieren“ einfach hinzufügen und anschließend aktivieren.
Auswahl und Verwendung von Plugins: Tipps
Installiere nur Plugins, die Du wirklich benötigst, um Geschwindigkeit und Sicherheit hoch zu halten. Aktualisiere Plugins regelmäßig und entferne nicht mehr genutzte Erweiterungen.
Schritt 7: Website-Titel und Untertitel anpassen
Bedeutung für SEO
Der Website-Titel und der Untertitel werden von Suchmaschinen ausgelesen und sind für das Ranking relevant. Sie erscheinen auch im Browsertab und als Vorschau in Suchergebnissen.
Anpassung in den Grundeinstellungen
Gehe im Dashboard zu „Einstellungen>Allgemein“. Hier kannst Du Titel und Untertitel individuell einstellen. Ergänze relevante Schlüsselwörter, die das Thema Deiner Seite widerspiegeln.
Keyword-Strategie
Verwende Schlüsselwörter, nach denen Deine Zielgruppe sucht, aber achte darauf, dass der Text lesbar und natürlich bleibt.
Schritt 8: Inhalte erstellen und strukturieren
Seiten vs. Beiträge
Seiten |
Beiträge |
Für statische Inhalte wie „Über uns“ oder „Kontakt“ |
Für Blogartikel, News, aktualisierbare Inhalte |
Werden in Navigation angezeigt |
Können Kategorien und Schlagwörtern zugeordnet werden |
Keine chronologische Reihenfolge |
Werden nach Datum sortiert |
Inhalte anlegen: Schritt-für-Schritt
- Gehe zu „Seiten>Erstellen“ oder „Beiträge>Erstellen“ im Dashboard.
- Füge Text, Bilder, Videos oder andere Medien ein.
- Nutze Kategorien (z. B. „News“, „Tipps“) und Schlagwörter zur besseren Strukturierung.
Schritt 9: SEO-Optimierung für Deine WordPress-Website
Suchmaschinenoptimierung – ein Überblick
SEO ist entscheidend, um Besucher über Google und andere Suchmaschinen auf Deine Seite zu holen. Eine solide Umsetzung umfasst verschiedene Maßnahmen:
- Verwendung aussagekräftiger Meta-Titel und -Beschreibungen
- Alt-Texte für Bilder zur Erfassung durch Suchmaschinen und für Barrierefreiheit
- Saubere URL-Strukturen
SEO-Plugins nutzen
Das Plugin Yoast SEO hilft Dir bei der Optimierung von Inhalten, Meta-Daten und der technischen Struktur. Ergänze strukturierte Daten, damit Suchmaschinen Deine Website besser verstehen.
Vertiefte Einblicke und SEO-Strategien liest Du in unserem RatgeberWie man eine content strategie entwickeln kann, die wirkt.
Schritt 10: Sicherheit und Datenschutz beachten
Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen
Sichere Passwörter, regelmäßige Updates und ein eingeschränkter Zugriff auf das Backend sind unerlässlich. Installiere Sicherheitsplugins zur Überwachung und Abwehr von Angriffen.
Empfohlene Sicherheits-Plugins
- Wordfence Security
- iThemes Security
- All In One WP Security & Firewall
Datenschutz und Impressumspflicht
Beachte für Besucher aus Deutschland die Impressumspflicht und die DSGVO. Füge eine Datenschutz- und Impressums-Seite hinzu. Auf unserem Blog findest Du außerdem Wissenswertes zur gesetzlichen Barrierefreiheit inBarrierefreiheit Pflicht Deutschland 2025 und ihre Bedeutung.
Schritt 11: Rollen und Berechtigungen festlegen
Benutzerrollen in WordPress
WordPress unterscheidet standardmäßig folgende Rollen:
- Administrator (volle Kontrolle)
- Redakteur (Inhalte verwalten)
- Autor (eigene Beiträge verfassen)
- Mitarbeiter (Beiträge schreiben, aber nicht veröffentlichen)
- Abonnent (nur lesen und kommentieren)
Berechtigungen sinnvoll vergeben
Verteile Rollen nach dem Prinzip „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Zu viele Admins erhöhen das Risiko unerwünschter Änderungen.
Abschlusscheck vor dem Live-Gang
Letzte Überprüfungen
- Teste alle Seiten auf Rechtschreib- und Darstellungsfehler.
- Prüfe interne und externe Links auf ihre Funktion.
- Checke die Ladezeiten und die Responsivität auf verschiedenen Geräten.
Tools zur Qualitätssicherung
Testen kannst Du mit Browser-Tools wie Google Chrome DevTools oder mit Online-Diensten wie demGoogle PageSpeed Insights(für Geschwindigkeitsanalysen).
Tipps zur langfristigen Pflege Deiner WordPress-Website
Regelmäßige Updates
Aktualisiere WordPress, Themes und Plugins regelmäßig, um Sicherheitslücken zu schließen und neue Features zu nutzen.
Backup-Strategien
Plane mindestens ein wöchentliches Backup Deiner Anwendungen und Datenbanken – automatisiert oder manuell über Dein Hosting-Center oder mit einem Backup-Plugin.
Monitoring und Performance
Verfolge die Performance und SEO-Entwicklung Deiner Website. Nutze Analysetools und Monitoringsysteme, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Wenn Du Unterstützung oder eine professionelle Umsetzung wünschst, findest Du weitere Informationen über eine wordpress website auf unserer Service-Seite.
Wie Du das Design Deiner Seite strategisch an Deine Marke anpassen kannst, liest Du in unserem ArtikelWas Ist Corporate Design.
FAQ
- Welche Schritte sind am wichtigsten, um eine WordPress-Website sicher zu gestalten?
Halte WordPress, Themes und Plugins stets aktuell, verwende sichere Passwörter, schränke Benutzerrollen ein und nutze Sicherheitsplugins wie Wordfence oder iThemes Security.
- Gibt es spezielle Plugins, die die Sicherheit einer WordPress-Website verbessern?
Ja, zum Beispiel Wordfence, iThemes Security und All In One WP Security sorgen für umfangreichen Schutz.
- Wie kann ich meine WordPress-Website für Mobilgeräte optimieren?
Wähle ein responsives Theme und teste die Darstellung regelmäßig auf verschiedenen Geräten. Reduziere große Bilder und verzichte auf überflüssige Plugins, um Ladezeiten zu minimieren.
- Welche Themes sind besonders empfehlenswert für Anfänger?
Astra, OceanWP und GeneratePress sind für ihre einfache Anpassung, gute Dokumentation und starke Community bekannt. Sie eignen sich perfekt für den Einstieg.
- Wie kann ich meine WordPress-Website für SEO-Optimierung einrichten?
Nutze SEO-Plugins wie Yoast oder RankMath, optimiere Meta-Titel und -Beschreibung, setze sprechende URLs ein und vergiss nicht die Alt-Texte für Bilder.
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