Bevor du deine eigene Website ins Internet bringst, ist es wichtig, die Grundlagen des Webhostings zu verstehen. Webhosting bezeichnet einen Service, bei dem Speicherplatz und Ressourcen auf einem Server bereitgestellt werden, sodass Websites rund um die Uhr abrufbar sind. Dieser Server ist mit dem Internet verbunden und sorgt dafür, dass Nutzer weltweit deine Website erreichen können.
Eine eigene Website ist heute für Unternehmen, Selbstständige und Kreative unverzichtbar. Sie dient als digitale Visitenkarte, Kommunikationsmittel und oftmals als zentrale Plattform für Geschäfte. Auch private Projekte, Portfolios oder Blogs profitieren von einer professionellen Internetpräsenz.
Es gibt verschiedene Arten von Webhosting:
- Shared Hosting:Mehrere Websites teilen sich die Server-Ressourcen. Preiswert und einfach für Einsteiger.
- VPS (Virtual Private Server):Virtuelle Server mit mehr Kontrolle und Leistung, geeignet für ambitionierte Projekte.
- Dedicated Server:Ein eigener physischer Server für maximale Performance und Flexibilität.
- Cloud Hosting:Flexible Ressourcen aus einem Netzwerk von Servern, skalierbar und ausfallsicher.
Welche Variante für dich in Frage kommt, hängt von deinen Anforderungen, der erwarteten Besucheranzahl und deinem Budget ab.