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Erkennen ob Website WordPress ist – so geht’s einfach

Um herauszufinden, ob eine Website mit WordPress erstellt wurde, gibt es mehrere einfache Methoden. Zunächst können Sie die URL der Seite überprüfen; WordPress-Websites verwenden oft die Endung „/wp-content/“ in ihren Links. Eine weitere Möglichkeit ist, die Quellseite der Website zu inspizieren und nach typischen WordPress-Elementen wie „wp-includes“ oder „wp-admin“ zu suchen. Zusätzlich gibt es Online-Tools, die die Technologie einer Website analysieren und bestätigen können, ob sie auf WordPress basiert. Diese Methoden ermöglichen es Ihnen, schnell und unkompliziert zu erkennen, ob eine Website mit WordPress betrieben wird.

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**Erkennen Ob Eine Website WordPress Ist – So Geht’s Einfach** Herzlich willkommen in der faszinierenden Welt von WordPress! Als eines der beliebtesten Content Management Systeme (CMS) ermöglicht WordPress unzähligen Unternehmen, ihre Online-Präsenz zu gestalten und zu optimieren. In diesem Artikel erfahren Sie, warum es wichtig ist, zu erkennen, ob eine Website auf WordPress basiert, und welche einfachen Methoden Ihnen dabei helfen können. Von typischen Strukturen und Meta-Tags im Quellcode bis zu praktischen Online-Tools – wir geben Ihnen einen umfassenden Überblick und praktische Tipps. Bei brumm digital GmbH, Ihrer Experten-Agentur für digitale Lösungen, stehen wir Ihnen zur Seite. Kontaktieren Sie uns unter +49 (0) 6704 9373770, wenn Sie maßgeschneiderte Weblösungen benötigen, sei es für WordPress oder andere Plattformen. Tauchen wir ein!

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Einleitung in die Welt von WordPress

WordPress hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Content Management Systeme (CMS) weltweit entwickelt. Von einfachen Blogs bis hin zu komplexen Unternehmensportalen: Über 40% aller Websites im Internet basieren lautWikipediaauf WordPress. Die Gründe für diese Verbreitung sind vielfältig. Einerseits bietet WordPress eine offene und anpassbare Plattform, die auch ohne tiefgehende Programmierkenntnisse genutzt werden kann; andererseits schätzen viele Agenturen und Unternehmen die Vielzahl an Erweiterungen, Themes und die lebendige Community hinter dem System.

Im Alltag von Webdesignern, Entwicklern, aber auch Marketern und Unternehmen taucht häufig die Frage auf: „Läuft diese Website eigentlich mit WordPress?“ Die Notwendigkeit, ein eingesetztes CMS schnell zu erkennen, kann unterschiedliche Motivationen haben: von der Neuevaluation technischer Partner über die Benchmark-Analyse von Konkurrenten bis zur Überprüfung eigener Projekte auf veraltete oder unsichere Strukturen.

Dieser Artikel verfolgt das Ziel, leicht verständliche und praktische Methoden zur Identifizierung von WordPress-Websites aufzuzeigen. Die vorgestellten Maßnahmen reichen von praktischen Online-Tools bis zu manuellen Analysen und bieten sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene praxistaugliche Lösungen.

Die Essenz von WordPress: Typische Merkmale

Will man eine WordPress-Seite erkennen, genügt oft ein kurzer Blick auf typische Strukturen und wiederkehrende Elemente. Klassischerweise erkennt man WordPress an bestimmten Ordnernamen wiewp-contentoderwp-includes. Diese Verzeichnisse sind zentral für die Funktionalität jeder Standard-WordPress-Installation. Der Ordnerwp-contententhält beispielsweise alle Themes, Plugins und Uploads – er ist oft in Bild-URLs oder im Quellcode der Seite zu entdecken.

Ein weiteres Indiz stellt das sogenannte „Generator“-Meta-Tag im HTML-Quelltext dar:

Wenn dieses Meta-Tag sichtbar ist, lässt sich nahezu eindeutig auf WordPress als CMS schließen. Manche Seitenbetreiber entfernen es jedoch aus Sicherheitsgründen. Trotzdem bieten diese Merkmale in der Mehrheit aller Fälle eine schnelle Möglichkeit der Identifikation, da sie mit der Grundstruktur des Systems fest verbunden sind.

Online-Tools zur Identifikation von WordPress-Websites

IsItWP: Einfach und effektiv

Wer eine Website ohne tiefergehende technische Kenntnisse analysieren möchte, findet mitIsItWPein bedienerfreundliches Werkzeug. So funktioniert der Ablauf:

  1. Rufen Sie dieIsItWP-Websiteauf.
  2. Geben Sie die zu analysierende Domain ein.
  3. Klicken Sie auf „Analyze Website“.
  4. Nach wenigen Sekunden erhalten Sie das Ergebnis, ob WordPress verwendet wird.

IsItWP liefert zudem weitere nützliche Informationen, etwa zum erkannten Theme oder installierten Plugins. Die Benutzeroberfläche ist bewusst schlicht gehalten, sodass auch Einsteiger direkt handlungsfähig sind.

BuiltWith: Ein umfassender Technologie-Profiler

BuiltWithgeht einen Schritt weiter. Dieses Tool analysiert nicht nur das CMS, sondern deckt zahlreiche technische Details einer Website ab: von Hosting-Anbietern über Sicherheitsprotokolle bis zu genutzten Tracking-Lösungen.

  • Einfach die Wunschdomain in das Suchfeld eintragen.
  • Im Ergebnisbereich erscheinen Informationen zum CMS, JavaScript-Frameworks, Servertechnologien, Analytics-Tools und oft auch Hinweise auf WordPress-Plugins.

Gerade bei größeren Website-Analysen oder Konkurrenzbeobachtungen bietet BuiltWith einen echten Mehrwert, da es weit mehr Insights liefert als viele andere Dienste.

Nutzung von Browser-Erweiterungen zur WordPress-Erkennung

Eine weitere Möglichkeit für schnelle Analysen bieten spezielle Browser-Extensions, insbesondere für Google Chrome. Hier genießt derWordPress Theme Detectorgroße Beliebtheit. Die Erweiterung wird einfach im Browser installiert und liefert direkt beim Surfen wertvolle Informationen.

Funktionalitäten der Erweiterung

Mit einem Klick auf das Symbol der Erweiterung analysiert diese die aktuell aufgerufene Website. Zu den gelieferten Informationen zählen:

  • Verwendetes WordPress-Theme (Name, ggf. Download-Link)
  • Erkannte, öffentlich ersichtliche Plugins
  • Angaben zum verwendeten CMS (wird WordPress genutzt?)

Viele Nutzer schätzen diese Methode, da sie besonders schnell und einfach funktioniert. Allerdings gibt es gewisse Einschränkungen: Individuell programmierte Themes oder stark modifizierte Installationen können die Erkennung herausfordern, ebenso wie bewusst ausgeblendete Informationen.

Diese Effizienz macht die Browser-Extension insbesondere bei Routine-Aufgaben, beispielsweise im Rahmen eines Website Audits, zu einem beliebten Werkzeug.

Manuelle Erkennung: Quellcode und Struktur analysieren

Quellcode im Browser öffnen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wer den entscheidenden Hinweis lieber selbst sucht, kann sich den Quelltext jeder beliebigen Internetseite ansehen. Dies geht ganz einfach, zum Beispiel per Rechtsklick auf die Seite und „Seitenquelltext anzeigen“ oder mit der F12-Taste. Es öffnet sich die Browser-Konsole, ein mächtiges Werkzeug für professionelle und neugierige Nutzer.

Suchen Sie im Quellcode nach typischen Begriffen wiewp-content,wp-includesoder „generator“. Die TastenkombinationSTRG + F(bzw.CMD + Fauf dem Mac) hilft beim direkten Finden. Finden Sie entsprechende Hinweise, stehen die Chancen sehr gut, dass Sie eine WordPress-Seite vor sich haben.

Die Wichtigkeit der Analyse der URL und Ordnerstruktur

WordPress-Websites besitzen häufig charakteristische URLs und Verzeichnisstrukturen. Bemerken Sie beispielsweise, dass Bilder oder Scripte über URLs wie/wp-content/uploads/geladen werden, ist das ein starkes Indiz. Auch die Pfade zu JavaScript- oder CSS-Dateien enthalten oft/wp-content/themes/.

Doch Vorsicht: Ältere oder nicht aktualisierte WordPress-Installationen sind risikobehaftet. Oftmals lassen sich anhand der sichtbaren Versionsnummern im Quellcode oder von Plugins Rückschlüsse auf den Wartungsstatus ziehen. Das kann – sofern eigene Websites betroffen sind – ein deutliches Warnsignal sein, aktiv zu werden. Mehr dazu finden Sie auch in unserem Ratgeber wordpress website schneller machen leicht gemacht .

Vertiefung in die WordPress-Theme- und Plugin-Erkennung

Tipps zur Identifizierung des verwendeten Themes

Wenn Sie konkret wissen möchten, welches Theme im Einsatz ist, gibt es zwei bewährte Wege:

  1. Über den Quellcode: Suchen Sie nach Einträgen wie/wp-content/themes/themename/. Der Ordnername verrät meist den Namen des verwendeten Themes.
  2. Über spezielle Tools wie den „WordPress Theme Detector“, die oft noch weitere Informationen wie Theme-Author oder Download-Möglichkeiten bieten.

Beachten Sie aber: Bei eigens entwickelten oder stark angepassten Themes, sogenannten Child-Themes, kann die Erkennung sehr schwierig sein. Dann hilft meist nur noch professionelle Unterstützung oder ein genaueres Verständnis des Quellcodes.

Wie Sie eine wordpress website erfolgreich erstellen und welche Vorteile individuell gestaltete Themes bieten, erfahren Sie auf unserer Themenseite.

Plugins erkennen: Strategien und Tools

Viele Erweiterungen hinterlassen sichtbare Spuren im Quellcode, beispielsweise eigene Stylesheets oder JavaScript-Aufrufe mit Präfixen. Manche Online-Tools versuchen, diese Erkennungen zu automatisieren und listen öffentlich verfügbare Plugins auf. Doch auch hier gilt: Je aufwändiger eine Website angepasst ist, desto schwieriger wird die automatische Identifikation.

Anwendungsbeispiele: Praktische Fälle zur Identifikation

Die folgende Tabelle zeigt drei reale Beispiele unterschiedlicher WordPress-Seiten und die angewandten Analysemethoden. So wird deutlich, wie unterschiedlich die Ergebnisse je nach Methode ausfallen können:

Website-Typ Analyse-Methode Ergebnis Genauigkeit
Klassischer Blog (Standard-Theme) IsItWP, Quellcode WordPress eindeutig erkannt, Theme bekannt Sehr hoch
Unternehmenswebsite (Custom-Theme) BuiltWith, Browser-Extension WordPress erkannt, Theme nicht ermittelbar Mittel
Stark optimierte Website (Security-Plugins) Quellcode manuell, Online-Tool Kaum Hinweise, unklar Niedrig

Daran wird sichtbar, dass die Kombination verschiedener Methoden die besten Ergebnisse liefert. Gerade bei stark angepassten oder sicherheitsoptimierten Installationen stoßen Online-Tools oft an ihre Grenzen.

Best Practices und wichtige Überlegungen

Die beste Herangehensweise an die Erkennung einer WordPress-Seite ist immer die Nutzung verschiedener Analysewege. Online-Tools bieten bequeme Anhaltspunkte. Der Abgleich dieser Ergebnisse mit einer manuellen Inspektion des Quellcodes sorgt für Sicherheit.

Dabei sollten folgende Grundregeln stets beachtet werden:

  • Überprüfen Sie immer mehrere Indizien.
  • Achten Sie auf die Einhaltung des Datenschutzes und der geltenden Gesetze beim Einsatz von Analyse-Tools.
  • Speichern Sie keine sensiblen oder personenbezogenen Daten ohne Notwendigkeit.
  • Nutzen Sie die CMS-Erkennung immer als Ausgangspunkt für vertiefende Analysen wie Geschwindigkeit oder SEO – wertvolle Tipps finden Sie beispielsweise im Beitrag Wie Man WordPress Website Bearbeiten Kann .

Verlassen Sie sich dabei nicht ausschließlich auf automatisierte Tools, sondern werfen Sie auch einen eigenen, kritischen Blick auf die technische Umsetzung einer Website. Gerade in Zeiten von sich stetig weiterentwickelnden Technologiestandards bleibt Eigeninitiative entscheidend.

Häufige Fehler und Missverständnisse bei der WordPress-Identifikation

Nicht jede Website mit „blogähnlichem“ Look ist zwangsläufig eine WordPress-Seite. Und umgekehrt können professionell gestaltete WordPress-Sites auf den ersten Blick so aussehen, als seien sie individuell entwickelt.

Zu den häufigsten Fehlern zählen:

  • Überbewertung einzelner Indizien wie eineswp-content-Ordners
  • Verwechslung standardisierter Themes mit individuellen Webentwicklungen
  • Missverständnisse bei der Identifikation von stark angepassten, nicht-standardisierten WordPress-Websites

Zudem können Sicherheitstools oder Plugins gezielt Informationen verstecken, was zu falschen positiven oder negativen Erkennungsergebnissen führen kann. Ein systematischer, kritischer Blick hilft, Fehleinschätzungen zu vermeiden und die Analyseergebnisse richtig einzuordnen.

Die Zukunft der WordPress-Erkennung: Trends und Entwicklungen

Mit der Weiterentwicklung von WordPress und der zunehmenden Professionalisierung im Webdesign wird die reine Erkennung immer anspruchsvoller. Moderne Sicherheitsprotokolle wie Content Security Policy, versteckte Meta-Tags sowie neuartige Plugins machen automatisierte Analysen zusehends schwieriger.

Auch Analyse-Tools passen sich diesen Veränderungen an und bieten immer ausgefeiltere Methoden – etwa Künstliche Intelligenz, die HTML-Ausgaben vergleicht oder auf maschinellem Lernen basiert. Die Zukunft wird zeigen, wie sich diese Technologieduelle zwischen Schutzmechanismen und Erkennungstools weiterentwickeln.

Für Anwender und Agenturen wird die Fähigkeit, Webtechnologien zu verstehen und zu identifizieren, auf absehbare Zeit eine Kernkompetenz bleiben. Besonders die Integration von Website-Performance und Sicherheitsanalyse (wie z.B. in wordpress website schneller machen leicht gemacht ) wird immer wichtiger.

Ressourcen und Werkzeuge für die Website-Analyse

Abschließend finden Sie eine Übersicht nützlicher Tools und deren wichtigste Eigenschaften:

  • IsItWP: Simpel, schnell und für Einsteiger geeignet (CMS, Theme und Plugins erkennen)
  • BuiltWith: Tiefgehende Einblicke in viele technologische Details (offizielle Seite)
  • WordPress Theme Detector (Chrome Extension): Schnelle Erkennung beim Surfen
  • Browser-Quellcode: Für präzise, technische Analysen

Für die tägliche Praxis empfiehlt sich die Kombination mehrerer Werkzeuge, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Besonders bei sensiblen Analysen – etwa bei Konkurrenz- oder Sicherheitschecks – sollten alle Ergebnisse kritisch hinterfragt werden.

Wenn Sie darüber hinaus Unterstützung bei der technischen Analyse und Optimierung Ihrer eigenen wordpress website wünschen, stehen Experten mit Erfahrung in Webtechnologien zur Verfügung.

Schlussfolgerungen und abschließende Gedanken

Die Identifikation einer WordPress-Seite ist ein wichtiges Werkzeug für Entwickler, Agenturen, Unternehmen und erfahrene Nutzer. Ob mittels Online-Tools, Browser-Erweiterungen oder einer gezielten Quellcode-Analyse – mit etwas Übung finden Sie rasch heraus, welches CMS im Einsatz ist.

Kombinieren Sie die vorgestellten Methoden, um die Genauigkeit zu erhöhen und typische Fehlerquellen auszuschließen. Nur wer wirklich versteht, wie Webtechnologien wie WordPress im Hintergrund arbeiten, kann nachhaltige Entscheidungen in Bezug auf Sicherheit, Performance und Usability treffen.

Probieren Sie die Tools aus und nutzen Sie das gewonnene Wissen, um eigene Projekte besser zu analysieren, Lösungen zu vergleichen oder einfach nur Ihr technisches Verständnis zu erweitern. Nützliche weiterführende Tipps zur Anpassung und Verbesserung Ihrer Seiten finden Sie auch im Beitrag Website in WordPress erstellen leicht gemacht .

Glossar der häufigsten Schlüsselbegriffe

  • WordPress Theme Detector: Browser-Erweiterung zur schnellen Ermittlung von Themes auf WordPress-Seiten.
  • IsItWP: Online-Service zur CMS-Erkennung und Analyse von Themes und Plugins.
  • Quellcode anzeigen: Funktion im Browser zur Anzeige und manuellen Analyse des HTML- und CSS-Codes einer Website.
  • BuiltWith: Umfangreiches Online-Tool zur technischen Analyse von Webseiten und deren eingesetzten Technologien.
  • wp-content,wp-includes: Typische Verzeichnisse innerhalb einer WordPress-Installation.

Sie haben Fragen? brumm digital GmbH ist für Sie da!

Abschließend lässt sich festhalten, dass das Erkennen von WordPress-Websites ein essenzieller Schritt für jeden ist, der sich im digitalen Raum zurechtfinden möchte. Die Methoden, die wir Ihnen vorgestellt haben, bieten wertvolle Einblicke und können Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen bei der Webentwicklung oder -gestaltung zu treffen. Für maßgeschneiderte Lösungen, die Ihre Online-Präsenz auf das nächste Level heben, wenden Sie sich an brumm digital GmbH. Unser Team von Experten für Webentwicklung, digitales Marketing und kreative Visualisierung hilft Ihnen, Ihre Ideen zum Leben zu erwecken. Zögern Sie nicht – kontaktieren Sie uns noch heute unter +49 (0) 6704 9373770 und starten Sie Ihre digitale Transformation mit einem Partner, der Ihr Unternehmen versteht und fördert! Gemeinsam schaffen wir eine Online-Welt, die nicht nur funktioniert, sondern begeistert.

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