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Website mit WordPress erstellen: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Einleitung: Warum WordPress für Deine Website? Schritt 1: Domain und Hosting auswählen Bedeutung von Domain und Hosting Tipps zur Domainauswahl Empfehlungen für Hosting-Anbieter Schritt 2: WordPress installieren Installationsmöglichkeiten im Überblick Schritt-für-Schritt-Anleitung Erstkonfiguration Schritt 3: SSL-Zertifikat aktivieren Bedeutung des SSL-Zertifikats Aktivierung des SSL-Zertifikats: Schritt-für-Schritt Überprüfung der sicheren Verbindung Schritt 4: Das richtige WordPress-Theme auswählen Wichtige Kriterien bei der Theme-Auswahl Empfohlene Themes für Einsteiger Installation und Aktivierung des Themes Schritt 5: Child Themes nutzen (für Fortgeschrittene) Warum Child Themes wichtig sind Child Theme erstellen und anpassen Praktische Beispiele Schritt 6: Wichtige Plugins hinzufügen Grundlegende Plugins für jede WordPress-Seite Plugin-Installation und Verwaltung Auswahl und Verwendung von Plugins: Tipps Schritt 7: Website-Titel und Untertitel anpassen Bedeutung für SEO Anpassung in den Grundeinstellungen Keyword-Strategie Schritt 8: Inhalte erstellen und strukturieren Seiten vs. Beiträge Inhalte anlegen: Schritt-für-Schritt Schritt 9: SEO-Optimierung für Deine WordPress-Website Suchmaschinenoptimierung – ein Überblick SEO-Plugins nutzen Schritt 10: Sicherheit und Datenschutz beachten Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen Empfohlene Sicherheits-Plugins Datenschutz und Impressumspflicht Schritt 11: Rollen und Berechtigungen festlegen Benutzerrollen in WordPress Berechtigungen sinnvoll vergeben Abschlusscheck vor dem Live-Gang Letzte Überprüfungen Tools zur Qualitätssicherung Tipps zur langfristigen Pflege Deiner WordPress-Website Regelmäßige Updates Backup-Strategien Monitoring und Performance FAQ

Um eine Website mit WordPress zu erstellen, folgen Sie dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung: Zunächst müssen Sie einen Hosting-Anbieter wählen und ein Domainnamen registrieren. Anschließend installieren Sie WordPress über das Kontrollpanel des Hostings oder manuell. Nach der Installation können Sie ein passendes Theme auswählen und anpassen, um das Design Ihrer Website zu gestalten. Fügen Sie wichtige Plugins hinzu, um die Funktionalität zu erweitern, und erstellen Sie Seiten und Beiträge, um Inhalte hinzuzufügen. Schließlich optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.

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Einleitung: Warum WordPress für Deine Website?

WordPress hat sich als das beliebteste Content-Management-System (CMS) der Welt etabliert – und das aus guten Gründen. Es bietet eine riesige Bandbreite an Möglichkeiten, eine Website ganz nach Deinen Vorstellungen umzusetzen. Ob Du einen persönlichen Blog, eine Unternehmensseite, ein Portfolio oder einen Online-Shop erstellen möchtest: Mit WordPress bist Du bezüglich Flexibilität, Erweiterbarkeit und Benutzerfreundlichkeit bestens aufgestellt.

Einer der größten Vorteile liegt in der Anpassbarkeit. Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes sowie Plugins erlauben es Dir, das Design und die Funktionen Deiner Seite individuell zu gestalten. Auch für Anwender ohne Programmierkenntnisse ist WordPress leicht zu bedienen, während Profis zahlreiche Optionen zur Individualisierung finden. Daher entscheiden sich Unternehmen, Kreative und Organisationen weltweit für WordPress – ein System, das mit nahezu jedem Projekttyp harmoniert.

Schritt 1: Domain und Hosting auswählen

Bedeutung von Domain und Hosting

Die Domain ist die Webadresse, unter der Deine Website erreichbar ist – zum Beispielwww.deinunternehmen.de. Ein passender Domainname ist essenziell für Deine Markenidentität und Auffindbarkeit. Hosting wiederum bezeichnet den Speicherort für die Dateien und Datenbanken Deiner Website auf einem Server, der ständig mit dem Internet verbunden ist.

Tipps zur Domainauswahl

Wähle einen Domainnamen, der kurz, einprägsam und zum Inhalt Deiner Website passend ist. Vermeide Sonderzeichen und zu lange Namen. Prüfe, ob die gewünschte Domain noch frei ist, und denke daran, die richtige Domain-Endung (.de, .com, .net etc.) zu wählen.

Empfehlungen für Hosting-Anbieter

Für WordPress empfehlen sich Hosting-Anbieter mit spezieller WordPress-Unterstützung. Es wird unterschieden zwischen:

  • Shared Hosting: Mehrere Websites teilen sich einen Server. Günstig, aber mit begrenzter Leistung.
  • Managed WordPress Hosting: Speziell optimiert für WordPress, inklusive Wartung und Support, oft schneller und sicherer.

Mehr Informationen findest Du auch in unserem BeitragWas Website Hosting Bedeutung Ist.

Schritt 2: WordPress installieren

Installationsmöglichkeiten im Überblick

Viele Hosting-Anbieter ermöglichen eine Ein-Klick-Installation von WordPress direkt im Kundenbereich. Alternativ kannst Du WordPress manuell installieren, indem Du die nötigen Dateien vonwordpress.orgherunterlädst und auf den Server hochlädst.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Stelle sicher, dass Dein Hosting-Anbieter mindestens PHP 7.4 und MySQL 5.7 (oder MariaDB 10.3) unterstützt.
  2. Lade WordPress herunter und entpacke das Archiv.
  3. Lade alle Dateien via FTP auf Deinen Server hoch.
  4. Lege in Deinem Hosting-Panel eine neue MySQL-Datenbank an.
  5. Starte die Installation, indem Du im Browser Deine Domain öffnest. Folgen den Anweisungen, um Datenbankinformationen einzugeben und einen Admin-User zu erstellen.

Erstkonfiguration

Nach erfolgreicher Installation solltest Du die Grundeinstellungen vornehmen: Website-Titel, Zeitzone, Sprache, und die Permalink-Struktur. So legst Du das Fundament für eine gut strukturierte Webseite.

Schritt 3: SSL-Zertifikat aktivieren

Bedeutung des SSL-Zertifikats

Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Datenübertragung zwischen Deinem Webserver und den Nutzern. Das ist essenziell für die Sicherheit von persönlichen Daten und wird von Suchmaschinen wie Google als positives Ranking-Signal bewertet.

Aktivierung des SSL-Zertifikats: Schritt-für-Schritt

  1. Viele Hoster bieten kostenlose Let’s Encrypt-Zertifikate an. Aktiviere das Zertifikat über das Hosting-Panel.
  2. Im WordPress-Dashboard kannst Du unter „Einstellungen>Allgemein“ die URL vonhttp://aufhttps://umstellen.
  3. Nutze ggf. das Plugin „Really Simple SSL“, um alle Seiten automatisch auf {https} umzuleiten.

Überprüfung der sicheren Verbindung

Stelle sicher, dass ein Schloss-Symbol im Browser angezeigt wird. Mit kostenlosen Tools wieSSL Labskannst Du die Konfiguration überprüfen.

Schritt 4: Das richtige WordPress-Theme auswählen

Wichtige Kriterien bei der Theme-Auswahl

Ein passendes Theme ist entscheidend für das Erscheinungsbild und die Nutzererfahrung Deiner Website. Achte auf:

  • Responsives Design (optimiert für Mobilgeräte)
  • Leichte Anpassbarkeit (Farbwahl, Schriftarten, Layouts)
  • Support und regelmäßige Updates

Empfohlene Themes für Einsteiger

Beliebte und bewährte Themes sind z. B. Astra, OceanWP und GeneratePress. Diese bieten viele Anpassungsmöglichkeiten, sind gut dokumentiert und haben einen großen Nutzerkreis.

Installation und Aktivierung des Themes

Gehe zu „Design>Themes“ im WordPress-Dashboard, suche nach Deinem Wunsch-Theme und klicke auf „Installieren“ und dann auf „Aktivieren“.

Tipps zu Design-Prinzipien und User Experience findest Du in unserem BeitragWas ist gutes webseiten design und warum ist es wichtig.

Schritt 5: Child Themes nutzen (für Fortgeschrittene)

Warum Child Themes wichtig sind

Child Themes sind untergeordnete Design-Varianten eines Haupt-Themes. Sie ermöglichen es Dir, Anpassungen an Design oder Funktionalität vorzunehmen, ohne dass diese bei einem Update des Haupt-Themes verloren gehen.

Child Theme erstellen und anpassen

  1. Lege im Verzeichnis „/wp-content/themes“ einen neuen Ordner an, z. B. „mein-theme-child“.
  2. Erstelle einestyle.cssmit Header-Kommentaren, die auf das Haupt-Theme verweisen.
  3. Importiere die Styles des Haupt-Themes und füge Deine eigenen Anpassungen hinzu.
  4. Aktiviere das Child Theme im WordPress-Dashboard unter „Design>Themes“.

Praktische Beispiele

Du möchtest z.B. das Farbschema ändern oder zusätzliche Funktionen wie einen Footer-Text einfügen? Solche Anpassungen sind im Child Theme dauerhaft möglich.

Schritt 6: Wichtige Plugins hinzufügen

Grundlegende Plugins für jede WordPress-Seite

Plugins erweitern die Funktionalität Deiner Website erheblich. Folgende Arten von Plugins sind besonders relevant:

  • SEO-Plugins (z. B. Yoast SEO)
  • Sicherheits-Plugins (z. B. Wordfence oder iThemes Security)
  • Backup-Plugins (z. B. UpdraftPlus)

Plugin-Installation und Verwaltung

Im Dashboard findest Du unter „Plugins“ alle installierten Erweiterungen. Neue Plugins lassen sich mit einem Klick auf „Installieren“ einfach hinzufügen und anschließend aktivieren.

Auswahl und Verwendung von Plugins: Tipps

Installiere nur Plugins, die Du wirklich benötigst, um Geschwindigkeit und Sicherheit hoch zu halten. Aktualisiere Plugins regelmäßig und entferne nicht mehr genutzte Erweiterungen.

Schritt 7: Website-Titel und Untertitel anpassen

Bedeutung für SEO

Der Website-Titel und der Untertitel werden von Suchmaschinen ausgelesen und sind für das Ranking relevant. Sie erscheinen auch im Browsertab und als Vorschau in Suchergebnissen.

Anpassung in den Grundeinstellungen

Gehe im Dashboard zu „Einstellungen>Allgemein“. Hier kannst Du Titel und Untertitel individuell einstellen. Ergänze relevante Schlüsselwörter, die das Thema Deiner Seite widerspiegeln.

Keyword-Strategie

Verwende Schlüsselwörter, nach denen Deine Zielgruppe sucht, aber achte darauf, dass der Text lesbar und natürlich bleibt.

Schritt 8: Inhalte erstellen und strukturieren

Seiten vs. Beiträge

Seiten Beiträge
Für statische Inhalte wie „Über uns“ oder „Kontakt“ Für Blogartikel, News, aktualisierbare Inhalte
Werden in Navigation angezeigt Können Kategorien und Schlagwörtern zugeordnet werden
Keine chronologische Reihenfolge Werden nach Datum sortiert

Inhalte anlegen: Schritt-für-Schritt

  1. Gehe zu „Seiten>Erstellen“ oder „Beiträge>Erstellen“ im Dashboard.
  2. Füge Text, Bilder, Videos oder andere Medien ein.
  3. Nutze Kategorien (z. B. „News“, „Tipps“) und Schlagwörter zur besseren Strukturierung.

Schritt 9: SEO-Optimierung für Deine WordPress-Website

Suchmaschinenoptimierung – ein Überblick

SEO ist entscheidend, um Besucher über Google und andere Suchmaschinen auf Deine Seite zu holen. Eine solide Umsetzung umfasst verschiedene Maßnahmen:

  • Verwendung aussagekräftiger Meta-Titel und -Beschreibungen
  • Alt-Texte für Bilder zur Erfassung durch Suchmaschinen und für Barrierefreiheit
  • Saubere URL-Strukturen

SEO-Plugins nutzen

Das Plugin Yoast SEO hilft Dir bei der Optimierung von Inhalten, Meta-Daten und der technischen Struktur. Ergänze strukturierte Daten, damit Suchmaschinen Deine Website besser verstehen.

Vertiefte Einblicke und SEO-Strategien liest Du in unserem RatgeberWie man eine content strategie entwickeln kann, die wirkt.

Schritt 10: Sicherheit und Datenschutz beachten

Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen

Sichere Passwörter, regelmäßige Updates und ein eingeschränkter Zugriff auf das Backend sind unerlässlich. Installiere Sicherheitsplugins zur Überwachung und Abwehr von Angriffen.

Empfohlene Sicherheits-Plugins

  • Wordfence Security
  • iThemes Security
  • All In One WP Security & Firewall

Datenschutz und Impressumspflicht

Beachte für Besucher aus Deutschland die Impressumspflicht und die DSGVO. Füge eine Datenschutz- und Impressums-Seite hinzu. Auf unserem Blog findest Du außerdem Wissenswertes zur gesetzlichen Barrierefreiheit inBarrierefreiheit Pflicht Deutschland 2025 und ihre Bedeutung.

Schritt 11: Rollen und Berechtigungen festlegen

Benutzerrollen in WordPress

WordPress unterscheidet standardmäßig folgende Rollen:

  • Administrator (volle Kontrolle)
  • Redakteur (Inhalte verwalten)
  • Autor (eigene Beiträge verfassen)
  • Mitarbeiter (Beiträge schreiben, aber nicht veröffentlichen)
  • Abonnent (nur lesen und kommentieren)

Berechtigungen sinnvoll vergeben

Verteile Rollen nach dem Prinzip „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Zu viele Admins erhöhen das Risiko unerwünschter Änderungen.

Abschlusscheck vor dem Live-Gang

Letzte Überprüfungen

  1. Teste alle Seiten auf Rechtschreib- und Darstellungsfehler.
  2. Prüfe interne und externe Links auf ihre Funktion.
  3. Checke die Ladezeiten und die Responsivität auf verschiedenen Geräten.

Tools zur Qualitätssicherung

Testen kannst Du mit Browser-Tools wie Google Chrome DevTools oder mit Online-Diensten wie demGoogle PageSpeed Insights(für Geschwindigkeitsanalysen).

Tipps zur langfristigen Pflege Deiner WordPress-Website

Regelmäßige Updates

Aktualisiere WordPress, Themes und Plugins regelmäßig, um Sicherheitslücken zu schließen und neue Features zu nutzen.

Backup-Strategien

Plane mindestens ein wöchentliches Backup Deiner Anwendungen und Datenbanken – automatisiert oder manuell über Dein Hosting-Center oder mit einem Backup-Plugin.

Monitoring und Performance

Verfolge die Performance und SEO-Entwicklung Deiner Website. Nutze Analysetools und Monitoringsysteme, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Wenn Du Unterstützung oder eine professionelle Umsetzung wünschst, findest Du weitere Informationen über eine wordpress website auf unserer Service-Seite.

Wie Du das Design Deiner Seite strategisch an Deine Marke anpassen kannst, liest Du in unserem ArtikelWas Ist Corporate Design.

FAQ

  • Welche Schritte sind am wichtigsten, um eine WordPress-Website sicher zu gestalten?
    Halte WordPress, Themes und Plugins stets aktuell, verwende sichere Passwörter, schränke Benutzerrollen ein und nutze Sicherheitsplugins wie Wordfence oder iThemes Security.
  • Gibt es spezielle Plugins, die die Sicherheit einer WordPress-Website verbessern?
    Ja, zum Beispiel Wordfence, iThemes Security und All In One WP Security sorgen für umfangreichen Schutz.
  • Wie kann ich meine WordPress-Website für Mobilgeräte optimieren?
    Wähle ein responsives Theme und teste die Darstellung regelmäßig auf verschiedenen Geräten. Reduziere große Bilder und verzichte auf überflüssige Plugins, um Ladezeiten zu minimieren.
  • Welche Themes sind besonders empfehlenswert für Anfänger?
    Astra, OceanWP und GeneratePress sind für ihre einfache Anpassung, gute Dokumentation und starke Community bekannt. Sie eignen sich perfekt für den Einstieg.
  • Wie kann ich meine WordPress-Website für SEO-Optimierung einrichten?
    Nutze SEO-Plugins wie Yoast oder RankMath, optimiere Meta-Titel und -Beschreibung, setze sprechende URLs ein und vergiss nicht die Alt-Texte für Bilder.

Mit dieser Anleitung gelingt Dir der strukturierte Aufbau Deiner eigenen WordPress-Website – praxisnah, sicher und nachhaltig. Starte heute und profitiere von den vielfältigen Möglichkeiten, die Dir WordPress bietet!

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